Mittwoch, 12. Juni 2019

Portrait einer desillusioniert wirkenden, über die Schulter blickende Frau. Acryl auf Leinwand.


Dienstag, 11. Juni 2019

Reproduktion (Acryl auf Leinwand) nach dem Ölgemälde „Sitzender Akt auf einem Diwan“ von Amedeo Modigliani. Dessen Kunstwerk entstand 1917 und befindet sich in Privatbesitz (leider nicht in meinem).


Montag, 10. Juni 2019

Die Federspitze auf dem Papier, wie sie die Worte balanciert, auf der messerscharfen Schneide zwischen Wahn und Wirklichkeit.


(Photo: Pixabay)

Sonntag, 9. Juni 2019

DAS BUCH DER UNRUHE des grossen, mit bloss 47 Jahren leider viel zu früh verstorbenen portugiesischen Schriftstellers Fernando Pessoa ist zweifellos dasjenige meiner Bücher, welches ich auf die berühmte einsame Insel mitnehmen würde. Im Laufe der Jahre habe ich die fragmentarischen Aufzeichnungen des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares mehrfach gelesen, sind es doch allesamt unerschöpfliche Einsichten in die conditio humana, die in einer elegischen, bisweilen trostlos anmutenden, indes stets sprachgewaltigen Prosa vom Autor niedergeschrieben wurden. Ganz gewiss ist dieses Buch eines der berühmtesten Werke der literarischen Moderne, das mir sehr ans Herz gewachsen und gewissermassen zu einem Teil von mir selbst geworden ist.

Hier ein kleiner Textauszug:
„Das gesamte Leben der menschlichen Seele ist eine Bewegung im Schatten. Wir leben in einem Zwielicht des Bewusstseins, uns nie dessen sicher, was wir sind, oder dessen, was wir zu sein glauben. In den Besten von uns lebt die Eitelkeit, steckt ein Fehler, den wir nicht klar erkennen. Wir sind etwas, das sich in einem Zwischenakt abspielt; mitunter erspähen wir durch bestimmte Türen hindurch etwas, das vielleicht Kulisse ist. Die Welt wirkt verworren wie Stimmen in der Nacht (...).“





Kathedrale

Ekstase aus Stein, Licht und Raum. Sakrale Stille - das Schweigen der Zeit.


(Photo: Pixabay)

Die Tatsache, dass man mit den relativ wenigen Buchstaben, die das Alphabet hergibt, geistige Räume, ja ganze Welten zu erschaffen vermag, grenzt für mich schlicht an ein Wunder.

Wunder.

Samstag, 8. Juni 2019

Kunst um der Kunst willen, sich selbst genügend, soll sie sich keinem äusseren Zweck verpflichten. Denn nur so ist sie frei und kann sich ihre eigenen Gesetze schaffen - die Gesetze der Wahrheit und der Schönheit.


(Photo: Pixabay)

Freitag, 7. Juni 2019

Der junge Krankenpfleger Matthias Rentz verursacht nachts angetrunken einen Autounfall, bei dem der Fahrer des entgegenkommenden Wagens ums Leben kommt. Geschockt steigt er aus und inspiziert das Unfallfahrzeug. Dabei macht er eine unglaubliche Entdeckung, die sein Leben komplett  aus den Fugen geraten lässt und es nachhaltig verändert.

EIN UNKONVENTIONELLER KRIMI ÜBER SCHICKSAL, SCHULD UND SÜHNE, FAST WIE NACH DEN GESETZEN EINER GRIECHISCHEN TRAGÖDIE GEWEBT - ODER EBEN NACH DER „SCHICKSALSPARTITUR“, EINER BACH‘SCHEN FUGE KOMPONIERT.






Nick verliebt sich in einen rauchenden weiblichen Engel - mit dramatischen Folgen für beide ...

Eine junge Frau wird gekidnappt und landet in einem Keller, wo bereits eine andere Gefangene ausharrt ...

Ein alter Rabbi erschafft aus Lehm den Golem, erweckt ihn zum Leben und schafft damit ein Ungleichgewicht zwischen Lebendigem und Totem ...


Zweiundzwanzig spannende Storys mit garantierter Gänsehaut-Atmosphäre, die meisten davon angereichert mit Elementen der dunklen Phantastik.
Auf leisen Sohlen schleichen sie sich hinterrücks an den Leser heran, nur um ihn bei passender Gelegenheit unvermittelt aus dem Hinterhalt anzuspringen.
Manche Geschichten sind im Mittelalter, andere wiederum im Hier und Jetzt angesiedelt.
Die Lektüre von MORTIFERA hinterlässt nichts weniger, als den Eindruck eines angstvoll durchlebten Albtraums; von subtilem Grusel bis hin zu eiskaltem Horror ist hier alles vertreten.


Ein nächtlicher Einbrecher mit Maske stellt mit vorgehaltener Pistole einen Vater vor eine teuflisch-perfide Entscheidung - verweigert der diese, muss die ganze Familie sterben ...

Zehn bitterböse Storys unterschiedlicher Genres verleiten zum paranoiden Über-die-Schulter-Blicken,  wenn man bei Dunkelheit alleine zu Hause verweilt.


Der Berner Krimi-Autor Harry Berger steckt in einer schweren Schreibkrise. Da gerät er durch seine Geliebte Natascha, der Frau seines Lektors, unverhofft in den Besitz eines fremden Manuskripts. Er begeht ein Verbrechen, um das Skript für sich zu verwenden und auf dessen Grundlage einen neuen Bestseller zu schreiben - ein fataler Fehler, der eine tödliche Spirale von Rache und Gewalt in Gang setzt ...

Ein literarischer Krimi, bei dem die Spannungsschraube bis zum überraschenden Ende unerbittlich angezogen wird.




Vor Jahren verlor Pascal Caviezel seine Frau bei einem Autounfall. Während eines Schneesturms sucht er Zuflucht in einer Kathedrale. Ein älterer Herr setzt sich zu ihm und beginnt seine Version des  Sündenfalls zu erzählen, und er konfrontiert Pascal mit Dingen aus dessen Vergangenheit, die er eigentlich gar nicht wissen dürfte ... Ist der Alte ein Spinner oder gar der Satan höchstpersönlich? -
Eine spannende Geschichte, die den Leser, der in diesem Netz von Mythologie und Philosophie nie genau weiss, was Wahrheit und was Lüge ist, nicht mehr loslässt.


Weiblicher Rückenakt, hier dargestellt als harmonische und mystische Verschmelzung der Frau mit der Natur. Acryl auf Leinwand



Portrait einer jungen Frau, schwarz-weiss. Acryl auf Leinwand


Portrait einer jungen Nonne. Acryl auf Leinwand


Portrait der Schauspielerin Monica Bellucci, schwarz-weiss. Acryl auf Leinwand


Sitzender weiblicher Akt. Acryl auf Leinwand


Weiblicher Rückenakt, schwarz-weiss. Acryl auf Leinwand


Weiblicher Rücken-Torso, schwarz-weiss. Acryl auf Leinwand


Weiblicher Akt, schwarz-weiss. Acryl auf Leinwand


Portrait eines mexikanischen Mädchens. Acryl auf Leinwand


Portrait Marlon Brando aus „Der Pate“, schwarz-weiss. Acryl auf Leinwand


Portrait der australischen Actrice Rose Byrne (flankiert von meiner Katze Chanel). Die Schönheit einer Katze steht der Schönheit einer attraktiven Frau in nichts nach. Welche von beiden hier hat wohl die schöneren Augen? Acryl auf Leinwand


Portrait der Actrice Lily-Rose Depp (Tochter von Johnny Depp). Acryl auf Leinwand


Frauenportrait im Stil Modiglianis. Acryl auf Leinwand


Frauenakt, schwarz-weiss. Acryl auf Leinwand


Melancholischer Frauenakt, schwarz-weiss. Acryl auf Leinwand


Portrait der iranischen Schauspielerin Golshifteh Farahani. Acryl auf Leinwand


Portrait einer Ballettänzerin, schwarz-weiss. Acryl auf Leinwand


Portrait des Regie-Altmeisters Sir Alfred Hitchcock, schwarz-weiss. Acryl auf Leinwand.

Für diesen grossen geadelten Briten wurde gewiss der Begriff „Suspense“ erfunden, könnte man meinen. Hitchcock war sich seines Genies durchaus bewusst - deshalb wohl der hochmütige und herablassende Ausdruck in seinem Gesicht und den Augen. Indes, wer einen Thriller-Klassiker wie “Psycho“ zu komponieren und so kongenial auf die Leinwand zu bannen im Stande ist wie der Sir, dem sei ein Quantum Hochmut durchaus gegönnt.




Donnerstag, 6. Juni 2019

Portrait einer jungen Asiatin. Acryl auf Leinwand


Portrait im Pop-Art-Stil der Actrice Mila Kunis. Acryl auf Leinwand



Frauenportrait, leicht abstrakt. Acryl auf Leinwand


Muskulöser weiblicher Rückenakt. Acryl auf Leinwand


Weiblicher Rückenakt, schwarz-weiss. Acryl auf Leinwand


Weiblicher Rückenakt, Torso. Acryl auf Leinwand


Männlicher Rückenakt, schwarz-weiss. Acryl auf Leinwand


Portrait eines indianischen Mädchens. Acryl auf Leinwand



Portrait der iranischen Schauspielerin Golshifteh Farahani. Acryl auf Leinwand


Portrait der italienischen Actrice Monica Bellucci. Acryl auf Leinwand


Asiatischer weiblicher Akt, schwarz-weiss. Acryl auf Leinwand


Portrait der Lara-Croft-Darstellerin Alicia Vikander. Acryl auf Leinwand


Portrait der iranischen Schauspielerin Golshifteh Farahani. Acryl auf Leinwand


Portrait der Schauspielerin Jasmin Lord. Acryl auf Leinwand


Willkommen bei Saxer-Art, dem Blog von Markus Saxer, einem autodidaktischen Maler und Schriftsteller aus der Schweiz, dessen Maler-Motto lautet: „Strebe nicht danach, andere zu übertreffen, sondern dich selbst.“

Seit mehreren Jahren lasse ich meiner bisweilen chaotischen Kreativität freien Lauf und schreibe und male mit grosser Leidenschaft und tiefer Hingabe, was meine Phantasie und meine Freizeit so hergibt.

A pros pos chaotisch: „Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können“ - Danke, Nietzsche, für dieses Zitat!

Sie finden hier eine Auswahl meiner belletristischen Bücher und figurativen Malerei; das menschliche Antlitz sowie die menschliche Anatomie mit all ihren Facetten und Schattierungen künstlerisch darzustellen, empfinde ich als reizvoll und herausfordernd.

Ich stellte und stelle mich weiterhin dieser Herausforderung und lasse mich vom Mal-Strom, von diesem sengenden, unwiderstehlichen Drang zu malen, mitreissen.

Ich hoffe, dass ich die geneigte Besucherin respektive den geneigten Besucher meines bewusst simpel gestalteten Blogs mitreissen kann, und dass das eine oder andere meiner Werke bei ihr/ihm Anklang finden möge. Es würde mich freuen.

In diesem Sinne: Ars gratia artis, oder eben l‘art pour l‘art, wie der Franzose einer „absichtslosen, sich selbst genügenden Kunst“ gegenüber zu sagen pflegt. Au revoir!

Markus Saxer

„Wenn ich wüsste, was gute Kunst ist, würde ich es Ihnen nicht sagen.“ (Pablo Picasso)

„Meine Phantasie ist der Paradiesgarten, aus dem mich auch kein Engel mit gezücktem Schwert vertreiben kann.“ (Markus Saxer)

Kontakt: markussaxer61@icloud.com


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